Zielgruppe des Sportförderunterrichts sind Kinder mit Haltungs-, Ausdauer- und Koordinationsschwächen. Dabei gibt es ein breites Spektrum bzgl. des Ausprägungsgrades der Schwäche, d.h. sowohl Kinder mit sehr starken Auffälligkeiten im Bewegungsverhalten als auch Kinder mit nur leicht ausgeprägten motorischen Schwächen nehmen am Sportförderunterricht teil. Das bedeutet, dass einerseits Kinder mit Haltungsschwächen (z.B. „Hohlkreuz“, „Rundrücken“), Schwächen im Herz-Kreislaufsystem (z.B. übergewichtige, schnell ermüdende Kinder) sowie Schwächen im grob- und feinmotorischen Bereich mit Auffälligkeiten in der Auge-Hand-Koordination, der Orientierung, dem Gleichgewicht sowie dem Raum- und Zeitempfinden und der Reaktions- und Anpassungsfähigkeit im Sportförderunterricht (SFU) gefördert werden.
Kinder mit motorischer Unruhe, leichter Ablenkbarkeit und Konzentrationsschwierigkeiten können auch in den SFU aufgenommen werden. Emotionale Auffälligkeiten wie übertriebene Angst, Kontakthemmung oder aggressives Verhalten können ebenfalls im SFU gezielt angegangen werden.
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